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AutorenbildArmin Grasmuck

Best in Class 2025 kürt die besten E-Autos aus zwölf Kategorien

Spitzenklasse: Der neue Fachpreis BEST IN CLASS kürt und prämiert am Hockenheimring die besten E-Autos des Jahres. Die erfolgreichen Modelle können auch von den Besuchern der traditionsreichen Rennstrecke begutachtet und getestet werden.

Die Vertreter der siegreichen Automobilhersteller posieren Seite an Seite auf dem Podium. Strahlend, die Trophäen in den Händen. Prämiert und gekürt werden die attraktivsten Modelle: BEST IN CLASS – die besten Elektroautos des Jahres. Dieser neue Award von electricar und dem Institut Neue Mobilität erreicht beim großen Finale am Hockenheimring den Höhepunkt. Die Gewinner fahren vor – vom Microlino, dem von der Jury ausgezeichneten Leichtfahrzeug, bis zum BMW i5 Touring, dem klassenübergreifend besten E-Auto des Jahres. Es ist die einzigartige Zusammenkunft der herausragenden Stromer im Rahmen des e4 Testivals. Auch die Besucher mit dem Sinn für die Mobilität von morgen profitieren. Sie können die besten E-Modelle begutachten und sogar testen.


Wer in den zwölf Kategorien vorn liegt, erfahren die Beteiligten erst während der Zeremonie in der Boxengasse der traditionsreichen Rennstrecke. Starmoderator Christian Clerici, Autofreund und bekennender Antreiber der Elektromobilität, präsentiert die besten E-Autos des Jahres in seiner ureigenen Art. Charmant, entspannt und prägnant, Klasse für Klasse. „Das ist Elektromobilität zum Angreifen“, sagt Clerici. „Begeisterung zu wecken für die Zukunft der Mobilität, ohne dogmatisches Geschrei, ohne zu polarisieren, ohne so zu tun, als wären alle Probleme und Herausforderungen längst gelöst.“



Ehrengäste in der Boxengasse


Die Stars des Awards sind selbstverständlich die besten E-Autos, die direkt nach der Bekanntgabe durch den Moderator in die Box von BEST IN CLASS neben an der Rennpiste gefahren werden. Energiegeladen, optisch und inhaltlich im Zeitgeist gestaltet, jeder eine Klasse für sich. Es ist höchst interessant, die bewundernden Blicke der Ehrengäste selbst für die Fahrzeuge der Mitbewerber zu verfolgen. „Solche positiven Rückmeldungen, ob von Kunden- und Händlerseite oder Fachmedien wie electricar, sind gerade in Zeiten des Umbruchs und der elektrischen Transformation eine wichtige Bestätigung und zeigen uns, dass wir mit unserer Strategie auf dem richtigen Weg sind“, so beschreibt es Patrick Dinger, Managing Director von Opel in Deutschland, der den Preis für den als bestes Stadtauto ausgezeichneten Corsa Electric entgegen nimmt: „Der Schlüssel zum Erfolg ist letztlich ein ausgezeichnetes Produkt.“


Elektrisierend, respektvoll und wertschätzend präsentieren sich die Preisträger genauso wie das geneigte Publikum auch im direkten Austausch an der Boxengasse. In dieser lockeren und erfrischenden Atmosphäre drehen die Netzwerker auf, ergeben sich Synergien auf geschäftlicher wie privater Ebene. Mittendrin: die besten E-Autos des Jahres. Gut zu erkennen an den riesigen BEST-IN-CLASS-Siegeln, die auf ihren Windschutzscheiben kleben. „An den batteriegetriebenen Fahrzeugen führt kein Weg vorbei, darüber ist sich die Welt inzwischen einig“, sagt Kurt Sigl, Leitfigur der Elektromobilität in Deutschland und Mitglied der Jury von BEST IN CLASS: „Der Award und seine Gewinner beweisen, dass wir auf dem richtigen Weg sind.“ Die besten E-Autos des Jahres und die jeweiligen Finalisten werden auf den folgenden Seiten – Klasse für Klasse und Siegel für Siegel – präsentiert.



Das beste E-Auto des Jahres

BMW i5 Touring


Eindeutig ist das Urteil der Jury ausgefallen: Das beste E-Auto des Jahres ist der BMW i5 Touring. Dieser Kombi des Premiumherstellers, der damit natürlich auch im Segment der oberen Mittelklasse vorn liegt, präsentiert nach Ansicht des entscheidenden Gremiums das gehaltvollste Gesamtpaket aus nackten Leistungsdaten sowie den ebenfalls maßgebenden Faktoren wie Fahrgenuss, Komfort und Sicherheit. Selbstverständlich wirkt auch der Faktor Nachhaltigkeit prägend.


„Es macht uns stolz, dass der i5 Touring gleich zweimal ausgezeichnet worden ist – als bestes E-Auto der oberen Mittelklasse und als bestes E-Auto des Jahres insgesamt“, sagt Christian Hirsch, Verkaufsleiter der BMW-Niederlassung Mannheim, als der die Siegerpokale und die Urkunden in Empfang nimmt. „Es ist auch der Beweis, dass wir mit diesem Modell ein herausragendes Elektroauto im Programm haben, dass bei den Kunden ebenfalls gut ankommt.“


Die Kombiversion ist zum Aufpreis von 2.000 Euro im Vergleich zum Basismodell der i5-Limousine zu haben. Dafür bietet der Touring das Kofferraumvolumen von 570 statt 490 Liter. Die Kombination aus Hinterradantrieb und der Leistung von 340 PS sorgt für Dynamik auf dem Asphalt, während das elegante Design die Funktionalität und auch die Ästhetik betont. Auf 394 PS bringt es die Allradvariante mit zwei Motoren.

Die weiteren Finalisten in der Kategorie der oberen Mittelklasse sind der Xpeng G9, der VW ID.7 Tourer, der Polestar 4 und der Kia EV9. Allesamt Modelle, die den gehobenen Ansprüchen der Elektromobilität gerecht werden – die neueste Software, große Batterien samt der entsprechenden Reichweiten sowie Komfort und das neuartige Raumgefühl inklusive.


Alle Kandidaten der Standardsegmente von BEST IN CLASS werden auf Basis der Elektroautodatenbank – online auf elektroautodatenbank.com – von electricar ermittelt. In diesem einzigartigen Register sind sämtliche Elektroautos, die aktuell in Deutschland auf dem Markt sind, festgehalten. Modell für Modell, mit allen relevanten Zahlen, Daten und Fakten – selbstverständlich auch die hier aufgeführten Klassenbesten.


Oberklasse Mercedes EQS


Im Topsegment ist der Mercedes EQS das E-Auto des Jahres, dessen Variante 450+ für eine neue Ära der Elektromobilität steht. Dieses Modell beeindruckt durch seine Reichweite von 748 Kilometer nach WLTP-Standard, einer Batterie, die in nur 31 Minuten zu 80 Prozent geladen werden kann, sowie mit einem sparsamen Verbrauch von weniger als 17 Kilowattstunden pro 100 Kilometer. Mercedes hat sein Produktionsnetzwerk konsequent auf die Fertigung von Elektrofahrzeugen im Luxussegment ausgelegt. Bereits im nächstem Jahr werden alle neuen Modellarchitekturen für den Elektroantrieb ausgelegt – und ab 2030 sollen nur noch Stromer mit Stern verkauft werden.




Mittelklasse

Škoda Enyaq 85


Das beste E-Auto des Jahres in der Kategorie Mittelklasse ist der Škoda Enyaq 85. Dieser Stromer, Ende des vergangenen Jahres nachhaltig aufgewertet, hat sich höchst erfolgreich etabliert. Seit Oktober 2023 gibt es die neue Enyaq-Modellreihe über die Preisspanne von 48.900 bis 61.250 Euro in verschiedenen Antriebs- und Ausstattungsvarianten. Die Basisversion, der Enyaq 85, ist mit einer 77 Kilowattstunden großen Batterie ausgestattet. Mit der dynamischen Leistung von 286 PS und der Reichweite von 563 Kilometern ist dieser Stromer ideal für lange Strecken und den täglichen Gebrauch. Sein geräumiges Interieur und die moderne Technik machen ihn zu einer exzellenten Wahl für Firmenflotten und Familien. Auch weil die Software nach dem umfangreichen Update dem neuesten Standard entspricht.

Thomas Kretschmer (Mitte), Leiter Produktmanagement Fahrzeuge bei Škoda Deutschland, freut sich über den Erfolg des Topmodells Enyaq, der im Segment der Mittelklasse nach vorn gefahren ist.

Kompaktklasse

Volvo EX30


Bestes E-Auto der Kompaktklasse: Vom leistungsstarken SUV Volvo EX30 gibt es sieben Varianten, die zu Preisen von 39.790 Euro (Single Motor Core) bis 55.290 Euro (Performance Ultra AWD) erhältlich sind. In unserem Ranking schneidet der EX30 in der Variante mit Hinterradantrieb und Extended Range (64 kWh-Batterie statt 49 kWh) am besten ab. Die Ladezeit von 27 Minuten bis zu 80 Prozent, eine Reichweite von 475 Kilometern und die fortschrittliche Technik machen den EX30 zu einer hervorragenden Wahl für Fahrer, die Wert auf Leistung und Nachhaltigkeit legen.


„Es freut uns sehr, dass die Jury des BEST IN CLASS Awards den EX30 zum besten E-Auto der Kompaktklasse gewählt hat“, sagt Corina Schütze, Head of Offer and Revenue Management bei Volvo Deutschland.

Klein- und Kleinstwagen

Citroën ë-C3


Das beste E-Auto im Segment der Klein- und Kleinstwagen: Mit dem ë-C3 präsentiert Citroën zum Kampfpreis von 23.300 Euro einen Elektro-SUV, der mit sehr guten Werten wie 459 Kilometer City-Reichweite sowie 326 Kilometer kombiniert nach WLTP-Standard und 26 Minuten Ladezeit für 80 Prozent aufwarten kann. Der Preis ist heiß, doch bereits 2025 soll eine weitere Version des ë-C3 mit rund 200 Kilometern Reichweite für weniger als 20.000 Euro folgen. Der aktuelle ë-C3 hat von allen Stromern das beste Verhältnis von Preis zu Reichweite. Für 71 Euro bekommt man in der Anschaffung einen Kilometer Reichweite. Auch beim Verhältnis Preis zu Verbrauch und Preis zu Motorleistung ist der Stromer top.


„Wir sind stolz und dankbar, mit dem BEST IN CLASS Award für das beste E-Auto in der Kategorie Klein- und Kleinstwagen ausgezeichnet worden zu sein“, sagt Roman Franke, Director Marketing bei Citroën Deutschland.

Leichtfahrzeuge

Microlino Dolce Edition


Bestes E-Auto im Segment der Leichtfahrzeuge: Der Microlino in der Dolce Edition bietet mit einer Batteriekapazität von 10,5 kWh und 177 Kilometern genügend Reichweite für kurze und mittlere Strecken durch die Stadt. Ein 12-kW-E-Motor sorgt für den Vortrieb und beschleunigt den Stromer der Fahrzeugklasse L7e auf bis zu 90 km/h. Das stilvolle Design macht ihn zu einer idealen Wahl für all jene, die Wert auf Effizienz und Stil legen.

Anton Wisbauer (Mitte); Prokurist und Vertriebsleiter von Microlino, posiert mit dem Siegerpokal vor dem batteriegetriebenen Kabinenroller, der in der Kategorie der Leichtfahrzeuge auf den ersten Platz fährt.

SUV

Tesla Model Y


Bestes E-Auto in der Kategorie SUV: Das Tesla Model Y war 2023 der meistverkaufte Stromer weltweit. Die aktuelle Basisversion hatte ihren Modellstart im Dezember 2022, doch die neue RWD-Version mit maximaler Reichweite ist erst seit April dieses Jahres erhältlich. Sie fährt nach WLTP-Standard mit einer Batterieladung bis zu 600 Kilometer weit und bringt 347 PS auf die Straße. Der Verbrauch ist trotz der hohen Motorleistung vergleichsweise gering, was vor allem dem aerodynamischen Design geschuldet ist. Dieses SUV ist somit das ideale Fahrzeug speziell für junge und sportliche Familienväter und -mütter, die mit der bekannt harten Federung leben können.




Design Renault 5 E-Tech Electric


Bestes E-Auto im Segment Design: Der Renault 5 E-Tech Electric kombiniert die ikonischen Formen des ursprünglichen R5 mit modernster Elektromobilität. Leuchtende Farben, einzigartige Scheinwerfer, vertikale Rückleuchten, prägnante Kotflügel, ein farblich abgesetztes Dach sowie ein angedeuteter Lufteinlass auf der Motorhaube wecken nostalgische Erinnerungen an den R5 aus den 70er-Jahren. Neben zwei Batteriegrößen, 52 und 40 kWh, die genug Strom für eine Strecke von bis zu 400 oder 300 Kilometern nach WLTP-Norm liefern, ist der R5 in drei Leistungsstufen erhältlich. Wahlweise sorgen ein 150 PS, ein 120 PS oder ein 95 PS E-Motor, der an der Vorderachse angebracht ist, für den Vortrieb beim E-Kleinwagen. Neu und höchst modern ist der digitale Assistent Reno, der auf Wunsch bestimmte Befehle wie etwa das Vorheizen des Innenraums per Sprachbefehl ausführen kann und auch über das aktuelle Verkehrsgeschehen in Echtzeit informiert.


Familie Volkswagen ID.7 Tourer


Bestes E-Autos des Jahres im Segment Familie: Der neue ID.7 Tourer Pro besticht durch sein elegantes Design und die großzügige Ladekapazität. Mit der Option, die Neigung der Rückbank zu verstellen, lässt sich der Innenraum und damit das Sitz- und Laderaumvolumen des Fahrzeugs schnell und einfach anpassen. Großzügig ist das Kofferraumvolumen bemessen: 605 Liter. Bei umgeklappten Rücksitzen lässt es sich auf bis zu 1.714 Liter erhöhen. Die Serienausstattung umfasst unter anderem 19-Zoll-Leichtmetallräder, beheizbare Vordersitze, eine automatische Distanzregelung, ein AR-Head-up-Display und ein schlüsselloses Schließ- und Startsystem. Als zentrales Bedienelement dient ein 15 Zoll großer Touchscreen in der Mitte des Cockpits. Ebenfalls an Bord ist der künstlich intelligente Sprachassistent IDA als Helfer für fast alle Fälle.


„Der ID.7 beeindruckt, weil bei aller Länge, Komfort und üppigem Platzangebot auch aufgrund seiner Aerodynamik sehr effizient unterwegs ist“, sagt Marcel Kögler, E-Mobilitätsexperte der Volkswagen AG.


Flotte

Škoda Enyaq 85


Bestes E-Autos des Jahres in der Kategorie Flotte: Der Škoda Enyaq 85 überzeugt als leistungsstarker SUV mit einer Reichweite von bis zu 563 Kilometern. An einer Schnellladestation lässt sich die 77 kWh Batterie mit einer maximalen Ladeleistung von 135 kW mit frischer Energie versorgen. Mit 210 kW (286 PS) und einem Drehmoment von 545 Nm beschleunigt der Stromer in 6,7 Sekunden von null auf 100 km/h. Er ist umfangreich ausgestattet, unter anderem sorgen die Zweizonenklimaanlage und das 13-Zoll-Display für höchsten Komfort. Künstlich intelligente Systeme wie der Frontradarassistent und die City-Notbremsfunktion erhöhen die Sicherheit im Straßenverkehr. Im Innenraum befinden sich zahlreiche kleinere Ablagefächer, etwa in den Türverkleidungen und unter der Mittelkonsole, die auch Platz für kleinere Gegenstände wie Getränkeflaschen bieten.


„Wir danken der Jury des BEST IN CLASS Awards dafür dass sie den Enyaq als einziges Modell in zwei Einzelkategorien als bestes E-Auto des Jahres ausgezeichnet hat“, sagt Thomas Kretschmer (Mitte) von Škoda.

Stadt

Opel Corsa Electric


Bestes E-Auto in der Kategorie Stadt: Der neue Opel Corsa Electric, der im Rahmen der IAA Mobility seine Weltpremiere feierte, fährt nun mit mehr Leistung und einer verbesserten Batterie vor. Diese wurde so in den Fahrzeugunterboden integriert, dass im Innenraum möglichst viel Platz ist. Bis zu 354 Kilometer gemäß WLTP-Messverfahren kann die Neuauflage mit einer Aufladung zurücklegen. An einer Schnellladesäule sind die Akkus mit der maximalen Ladeleistung nach 30 Minuten zu 80 Prozent gefüllt. Der E-Corsa hat darüber hinaus zahlreiche Technologien und Assistenzsysteme wie die automatische Gefahrenbremse, den intelligenten Geschwindigkeits-regler und ‑begrenzer sowie den Spurhalteassistent serienmäßig an Bord. Im Innenraum punktet der Kleinwagen des traditionsreichen Herstellers mit hochwertigen Materialien und seiner erstklassigen Verarbeitung.



Vorreiter der Mobilitätswende

Easelink Matrix Charging


Unter allen innovativen Projekten und Produkten, die es in der Sonderkategorie „Vorreiter der Mobilitätswende“ bis ins Finale geschafft haben, überzeugt Matrix Charging von Easelink die Fachjury am meisten – und erhält entsprechend das Siegel BEST IN CLASS.


Matrix Charging ist eine voll automatisierte Ladelösung, die aus zwei Komponenten besteht: einer Einheit, die am Fahrzeugunterboden angebracht wird, und einer Ladeplatte in der Parkplatzoberfläche. Sobald das Fahrzeug auf dem jeweiligen Platz abgestellt wird, verbinden sich die beiden Komponenten automatisch miteinander und der Ladevorgang startet. Das System ist auf AC (22 kW) und DC (50 kW) ausgelegt und eignet sich für die private genauso wie für die öffentliche Nutzung.

Zentrale In Graz, Außenstelle in Frankfurt: Patricia Krenn, Managerin für Marketing und Kommunikation bei Easelink, ist aus der Steiermark angereist um das Siegel Vorreiter der Mobilitätswende in Empfang zu nehmen.

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