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Elf smarte Wallboxen, die das Aufladen einfach und komfortabel machen

Autorenbild: Hartmut SchumacherHartmut Schumacher

Egal, ob in der Garage oder im Carport: Intelligente Wallboxen machen das Aufladen Ihres Autoakkus einfach und komfortabel.

Bei Diskussionen über die Ladeinfrastruktur geht es häufig um öffentliche Ladestationen. Wie viele solcher Stationen gibt es bereits? Wie viele brauchen wir, wenn bis 2030 tatsächlich 15 Millionen Elektro-Pkw auf unseren Straßen unterwegs sind? In welchen Gebieten gibt es die größten Lücken?


Wichtiger als öffentliche Ladestationen sind jedoch ihre nicht-öffentlichen Gegenstücke: Laut einer EUPD-Research-Analyse werden stolze 77 Prozent der Ladevorgänge zuhause vollzogen.


Zum Einsatz kommen dabei meist Wallboxen oder auf Deutsch: Wandladestationen. Derartige Stromstellen haben eine interessante Geschichte hinter sich. Stellten sie anfangs einfach nur eine Möglichkeit dar, den Akku von Elektroautos schneller, bequemer und sicherer zu laden, als das an einer Haushaltssteckdose möglich war, so haben sie im Laufe der Zeit etliche nützliche Zusatzfunktionen erhalten.


Viele Wallboxen unterstützen beispielsweise das Aufladen mit Hilfe von überschüssigem Solarstrom. Einige Modelle erlauben es, die Informationen über den geladenen Strom genau zu protokollieren, um das Abrechnen von Kosten für einen Dienstwagen zu ermöglichen. Das Fernsteuern der Wandladestation per Smartphone-App ist heute eine Selbstverständlichkeit. Weniger verbreitet ist derzeit noch die Unterstützung dynamischer Stromtarife. Erst in den Kinderschuhen steckt die Möglichkeit, den Akku des Elektroautos als Speicher für das Stromnetz zu verwenden.


In unserer Übersicht stellen wir Ihnen elf aktuelle Wallbox-Modelle vor, die ein breites Spektrum von Anwendungsmöglichkeiten abdecken. Einige der Modelle richten sich an reine Privatanwender. Andere erfüllen auch die Bedürfnisse von Dienstwagenfahrern. Und wiederum andere sind auch für den Einsatz im kommerziellen Bereich geeignet.



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