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AutorenbildArmin Grasmuck

Gewinner zum fairen Preis: Der neue Citroen e-C3 überzeugt durch Komfort, Fahrgenuss und Effizienz

Dieses Modell ist ein Meilenstein auf dem Weg in die Mobilität von morgen. Ein Musterbeispiel für das höchst erfolgreiche Zusammenspiel aus verlockendem Preis, ansprechender Technik und nachhaltigen Elementen im Zeitgeist. Oder wie die Strategen des Herstellers festhalten: das erste bezahlbare europäische Elektroauto. Ab sofort ist der Citroën ë-C3 bestellbar.

Der Einstiegspreis erscheint tatsächlich heiß: 23.300 Euro für den rein elektrischen Neustarter – die Leistung von 84 Kilowatt und bis zu 326 Kilometer Reichweite nach WLTP-Standard inklusive.


„Mit dem neuen ë-C3 bieten wir unseren Kunden ein einzigartiges Angebot: den gut ausgestatteten, in Europa entwickelten und produzierten vollelektrischen Kleinwagen, mit viel Komfort, 100-kW-Schnellladen und absolut ausreichender Reichweite zu einem extrem erschwinglichen Preis“, sagt Thomas Goldboom, Deutschland-Chef des traditionsreichen Herstellers: „Für Citroën ist es seit jeher wichtig, dass Autos bezahlbar bleiben. Wir sind überzeugt, dass der ë-C3 attraktiv für viele Kunden sein wird.“



Künstlich intelligente Assistenten


Für ein Fahrzeug des B-Segments präsentiert sich der neue Citroën auffallend opulent ausgestattet. In der Grundversion des Modells ë-C3 You sind bereits Komfort- und Optikelemente wie elektrische Außenspiegel und Fensterheber, das automatisch eingeschaltete Fahrlicht, LED-Scheinwerfer, die Einparkhilfe hinten, eine Station für Smartphones und die Freisprechanlage sowie die 16-Zoll-Stahlfelgen mit mattschwarzen Zierkappen enthalten.

Außergewöhnlich für einen Kleinwagen: Auch künstlich intelligente Assistenten, welche die Aufmerksamkeit des Fahrers kontrollieren, das Auto in der Spur halten, Verkehrszeichen erkennen und das Fahrzeug im Notfall eigenständig bremsen sowie eine Standheizung und ein 7,4 Kilowatt starkes Ladegerät sind mit an Bord.


Noch mehr bietet Citroën in der Variante ë-C3 Max, die zum Preis ab 27.800 Euro erhältlich ist: Komfortsitze, Klimaautomatik, 10,25-Zoll-Touchscreen, Rückfahrkamera, dunkel getönte Heck- und Seitenscheiben sowie induktives Laden für Smartphones. Die Schnittstellen zu Android Auto und Apple CarPlay verlaufen hier kabellos. Clou: In der Max-Version sind auch Farbclips in Weiß, Gelb und Rot enthalten, kleine Designelemente im hinteren Bereich der Seitenfenster, die dem ë-C3 frischen Chic und Dynamik verleihen.


Individuelles Farbenspiel


Als wertvolle Extras stehen den Kunden das Winterpaket mit Heizung für die Vordersitze, beheizbarem Lenkrad und beheizbarer Frontscheibe sowie der 11-kW-Onboard-Charger zur Wahl.


Über die Außenfarben erhält der ë-C3 den individuellen Charakter. Fünf verschiedene Wagenfarben, drei Dachfarben und die drei Farbclips werden angeboten. Serienmäßig fährt der neue Citroën in Montecarlo-Blau vor. Er ist auch in Perla-Nera-Schwarz, Mercure-Grau, Elixir-Rot und Polar-Weiß erhältlich. Das Dach strahlt in Onyx-Schwarz, Opal-Weiß oder der jeweiligen Wagenfarbe. Die Sitze des ë-C3 You sind in Schwarzgrau gehalten, in der Max-Variante besticht das Ambiente in Metropolitan-Grey mit Sitzen mit grauem Bezug aus Stoff und Kunstleder.

Stichwort Komfort. Als Fahrzeug französischem Ursprungs ist der Citroën ë-C3 dem möglichst angenehmen Fortkommen gemäß der Firmengeschichte verpflichtet. In der Praxis heißt dies: Der neue Kleinwagen kommt mit der Advanced-Comfort-Federung, die laut Hersteller – kombiniert mit den Advanced-Comfort-Sitzen – ein einzigartiges Fahrgefühl vermittelt. Zwei hydraulische Stoßdämpfer, einer für die Kompression, der andere für die Dekompression, sorgen demnach zuverlässig dafür, das jede Unebenheit auf dem Asphalt konsequent glattgebügelt wird.


„Komfort ist ein wichtiger Teil der DNA von Citroën“, so erklärte es Laurence Hansen, Direktorin Produkt- und Strategie. „Es ist sehr wichtig für uns, weil es für unsere Kunden sehr wichtig ist. Aus diesem Grund haben wir außergewöhnliche Anstrengungen unternommen, um den neuen ë-C3 zum komfortabelsten Fahrzeug im B-Segment zu machen.“


Mehr Platz im Innern


Stichwort Fahrgenuss. Dem für einen Kleinwagen voluminösen Innenraum haben die Entwickler und Designer bewusst ein Ambiente verliehen, dass den Insassen das Gefühl eines Wohnzimmers oder einer Lounge vermitteln soll. Die neuen Komfortsitze des ë-C3, aufgewertet mit mehr Schaumstoff, wirken nun noch bequemer. Das frische Modell ist höher und breiter angelegt. Auch die Position des Fahrers ist erhöht worden, bessere Blickwinkel auf die Straße und den Verkehr inbegriffen.


Auch die Eckdaten rund um die Batterie, den Ladevorgang und daraus resultierenden Distanzen wirken vielversprechend. Um Reichweiten von bis zu 326 Kilometer erzielen zu können, verwendet der ë-C3 als erstes Modell des Stellantis-Konzerns ein 44 Kilowattstunden starkes Batteriepaket der kosteneffizienten Plattform BEV-native. In Zahlen ausgedrückt: Der neue Citroën kann den Strom an Schnellladestationen mit bis zu 100 Kilowatt ziehen. In weniger als einer halben Stunde sind seine Akkus von 20 auf 80 Prozent geladen. An Wallboxen mit der Leistung von elf Kilowatt dauert der Ladevorgang zwei Stunden und 50 Minuten.


Der C3: Klein, fein erfolgreich - Knapp fünf Millionen Exemplare des Modells C3 hat Citroën seit dem Produktionsstart im Jahr 2002 weltweit verkauft. Er kam als Nachfolger des Citroën Saxo und erinnerte in seiner Form auch an den 2CV, die legendäre Ente, die von 1949 bis 1990 erfolgreich war. Der batteriegetriebene ë-C3 ist ein Fahrzeug der vierten Generation, er wird in Trnava/Slowakei gebaut.

Applikationen im Zeitgeist


Der 83 Kilowatt, umgerechnet rund 113 PS starke Motor mit vollautomatischem Getriebe beschleunigt den Stromer bei Bedarf in elf Sekunden aus dem Stand auf 100 Stundenkilometer. Seine Höchstgeschwindigkeit liegt bei 135 km/h. Der Citroën ë-C3 ist damit perfekt motorisiert für die alltäglichen Fahrten, speziell im Stadtverkehr und auf den Routen des Umlands.


Über die neue App E-Routes können der Steuermann und seine Begleiter die Fahrten perfekt planen, den Ladestand der Batterie in Echtzeit überwachen und sich professionell zum Zielort navigieren lassen. Diese Applikation ist eigens für die Elektrofahrzeuge des Herstellers entwickelt worden. Mit der MyCitroën-App können ë-C3-Kunden zudem Ladepläne verwalten und das Auto vorheizen oder vorkühlen.


Relevante Daten im Blick


Innovativ ist auch das neue Head-up-Display, das in diesem Citroën erstmals zum Einsatz kommt. Auf einen schwarz glänzenden Bereich zwischen dem oberen Rand des Armaturenbretts und dem unteren Ende der Windschutzscheibe werden die Informationen zum Auto projiziert.

Der Fahrer kann sämtliche Daten umgehend und einfach konsumieren, ohne den Blick von der Fahrbahn zu nehmen. Dazu kommt das neu entwickelte Multifunktionslenkrad, das – etwas kleiner und handlicher als zuvor – flexibel in Abstand und Höhe verstellbar ist.


Infotainment in zwei Stufen


Jederzeit gut verbunden, selbst im Kleinwagen: Auch um dem Gefühl des Zeitgeists zu entsprechen, bietet der ë-C3 ein intelligent vernetztes Infotainment-System, das die Reiseerlebnisse der Insassen spürbar und nachhaltig aufwertet. Der Fahrer profitiert davon, dass er viele Funktionen instinktiv über das Lenkrad steuern kann.


Das Infotainment ist in zwei Stufen erhältlich. „My Citroën Play With Smartphone Station“ wird serienmäßig in den You-Modellen angeboten. Es umfasst die integrierte Halterung für das Mobiltelefon, die es dem Fahrer leicht macht, seine Gerät anzuschließen und automatisch eine entsprechend neu entwickelte App zu öffnen. Auf dieses Weise kann einfach auf Telefon, Radio, Navigation und digitale Musikdienste zugegriffen werden – ohne die Hände vom Lenkrad zu nehmen.


Gehaltvolle Abos


„My Citroën Drive with Touchscreen“ kommt serienmäßig in der Max-Variante. Der zentral in der Armaturentafel integrierte 10,25-Zoll-Bildschirm ist inhaltlich wie ein Smartphone organisiert. Er bietet, drahtlos verbunden mit den Mobilgeräten, nahtlosen Kontakt zu Apps, Telefon, Radio, Navigation und anderen Mediendiensten.


Damit die Kunden das Infotainment und die MyCitroën-App in Bestform nutzen können, offeriert der Hersteller zwei Abonnements. „Connect One“ ist kostenlos erhältlich, es bietet den sofortigen Zugriff auf die Informations- und Pannendienste von Citroën. „Connect Plus“ fügt Verkehrsinformationen in Echtzeit und 3-D-Animationen in Städten hinzu.


Nächstes Jahr noch günstiger


Stichwort Effizienz. Mit seinem außergewöhnlichen Verhältnis aus Preis und Reichweite setzt der ë-C3 klassenübergreifend neue Maßstäbe. Das Modell You, erhältlich ab 23.300 Euro verspricht Reichweiten von bis zu 326 Kilometer ohne nachzuladen, sein Verbrauch, gemessen nach WLTP-Standard, liegt bei 17,1 Kilowattstunden auf 100 Kilometer. In der Version ë-C3 Max sind zum Grundpreis ab 27.800 Euro Reichweiten bis zu 321 Kilometer möglich.


„Der ë-C3 bietet ein unglaubliches Preis-Reichweiten-Verhältnis“, sagt Roman Franke, der Marketingdirektor von Citroën in Deutschland: „Damit bieten wir unseren Kunden als erster Hersteller einen in Europa produzierten elektrischen Kleinwagen zu einem fairen Preis, denn Mobilität muss auch in Zukunft für jeden erschwinglich bleiben.“


In diesem Zusammenhang besonders interessant: Citroën hat für 2025 eine weitere Version des rein elektrischen ë-C3 angekündigt: Reichweite bis zu 200 Kilometer, Preis 19.990 Euro.



Siegel für den effizienten Neustarter


In der Ausgabe 2/24 hat die Redaktion von electricar alle in Deutschland erhältlichen Elektroautos auf ihr Verhältnis aus Preis und Reichweite verglichen. Klarer Sieger, auch klassenübergreifend: der neue Citroën ë-C3.


Die entsprechenden Werte wurden einfach und nachvollziehbar ermittelt: der Listenpreis geteilt durch die Reichweite nach WLTP-Standard. Faktisch wurde also errechnet, wie teuer ein Kilometer Reichweite gemessen am Kaufpreis ist. Das Modell ë-C3 You erhielt von der electricar-Redaktion folglich verdientermaßen das Gütesiegel „Sieger Preis-Reichweite“ verliehen.


Laut eigenen Angaben betrachtet Citroën den neuen Kleinwagen auch als Beleg für die seine Mission, vollelektrische Mobilität für alle zugänglich zu machen. Zum ersten Mal hat der französische Hersteller in Europa ein Modell um eine Plattform herum entwickelt, die von Anfang an für einen rein elektrischen Antriebsstrang ausgelegt war.

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