Nicht nur in Deutschland, sondern auch in Österreich steigt die Zahl der öffentlich zugänglichen Ladestationen kontinuierlich an. E-Autofahrern der Alpenrepublik stehen somit immer mehr Möglichkeiten zur Verfügung ihren fahrbaren Untersatz aufzuladen – egal ob zuhause oder unterwegs. Um die nächstgelegene Ladestation schnell und einfach zu finden und den Akku mit erneuerbarer Energie zu versorgen, nutzen immer mehr Besitzer von Elektroautos sogenannte Ladeapps. Unter der Vielzahl an Lade-Applikationen, die im App- und Play Store zu finden sind, tummeln sich auch einige Applikationen von österreichischen Anbietern wie etwa SMATRICS.
Viele Lademöglichkeiten und umfangreiche Funktionen
Die App von SMATRICS ermöglicht Nutzern österreichweit den Zugang zu mehr als 7.000 Ladepunkten. Das Angebot umfasst dabei sowohl Ladestationen, die SMATRICS selbst betreibt, als auch Stromtankstellen von zahlreichen Roamingpartnern. Aufgrund dieser Partnerschaften kann die mobile Anwendung auch im Ausland bei zahlreichen Ladestationen genutzt werden. In etwa 85.000 Ladepunkte sind über die SMATRICS-App insgesamt abrufbar.
Sämtliche Lademöglichkeiten werden auf einer Karte dargestellt und ein Knopfdruck genügt, um Informationen wie etwa Standort, zeitliche und aktuelle Verfügbarkeit, Ladeleistung und Steckertyp u.v.m. über eine detaillierte Such- und Filterfunktion in Erfahrung zu bringen. Wurde eine passende Ladestation in der näheren Umgebung gefunden, kann einfach und bequem über Ladeapp oder Ladekarte von SMATRICS geladen werden. Alternativ ist auch eine einmalige Registrierung durch den Scan des QR-Codes an der Ladesäule möglich – bezahlt wird in diesem Fall per Kreditkarte.
Verdienter Testsieg
In unserem großen Ladeapps Vergleich konnte die SMATRICS-App in der Kategorie „Ladeapps aus Österreich“ auf ganzer Linie überzeugen und sich mit über 84 Prozent und der Note „Sehr gut“ verdientermaßen den Testsieg sichern.
Die umfangreichen Informationen zu den einzelnen Ladestationen, die Such- und Filterfunktion, die einfache Bedienbarkeit der Anwendung sowie das flächendeckend verfügbare Angebot an Ladestationen sorgten schlussendlich für den ersten Platz auf dem Podest.
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