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AutorenbildPhilipp Lumetsberger

Österreich treibt mit Sofortprogramm den Ladenetz-Ausbau massiv voran

Das österreichische Klimaschutzministerium (BMK) hat im Zuge des Mobilitätsmasterplans, der einen wichtigen Baustein Österreichs auf dem Weg zur Klimaneutralität im Jahr 2040 darstellt, vor wenigen Wochen das „Sofortprogramm Erneuerbare Energie in der Mobilität“ präsentiert. Dieses umfasst 41 verschiedene Maßnahmen, unter anderem den Ausbau der Ladeinfrastruktur an Autobahnen, Orts- und Landstraßen. Bis zum Jahr 2030 soll dem Programm zufolge entlang des gesamten Autobahnnetzes mindestens alle 25 Kilometer eine Ladestation zu finden sein. Für die Umsetzung dieses Vorhabens ist die ASFINAG zuständig.


Bild: apa

Auf allen anderen Straßen ist bis zu diesem Zeitpunkt vorgesehen, dass österreichweit in einem Abstand von maximal 15 Kilometern eine Schnellladestation vorhanden sein soll. Damit dieses ambitionierte Ziel erreicht wird, setzt das BMK auf eine Kombination aus privaten, betrieblichen und öffentlichen Lademöglichkeiten. Zusätzlich wird ab 2023 hierzu ein Förderprogramm eingerichtet.


Quelle: BMK Infothek

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